Ich halte es für ein absolutes Unding, mit welchen unlauteren Methoden Eltern pauschal dazu gedrängt werden (ohne jegliche valide Grundlage) ihre Kinder gegen Corona impfen zu lassen. Man muss doch gar nicht unbedingt an das damalige Pandemrix-Desaster erinnern, sondern sollte einfach lieber auf die Empfehlung der dafür zuständigen STIKO warten. Und wenn das Zeit braucht, weil die Zulassungsstudie von Biontech gerade einmal die lächerliche Anzahl von 1131 (!) geimpften Kindern umfasste, dann braucht es halt Zeit. Entsetzlich, wie oft ich jetzt überall lese und höre "Natürlich lassen wir unsere Kinder impfen, wir wollen uns doch nicht schon wieder den Urlaub versauen lassen". Pfui Teufel!
Es geht hier nicht um Malle, sondern darum, welchen konkreten Nutzen und welchen konkreten Schaden die Impfung für die Kinder bedeutet. Die Kinder müssen die Erwachsenen nicht schützen, die haben es schließlich selbst in der Hand, sich impfen zu lassen und somit zu schützen. Für "Herdenimmunität" werden sie auch nicht benötigt, dafür ist ihre Zahl zu klein. Und schon gar nicht, um Fluchtmutanten zu verhindern, denn sonst müsste man Kinder auch jedes Jahr gegen die herkömmliche Influenza impfen lassen - stattdessen lassen sich jedes Jahr gerade mal 15-20 Mio. Deutsche gegen Grippe impfen und nehmen es somit ja auch in Kauf, dass dadurch die Viren immer wieder mutieren und die Impfung jedes Jahr neu angepasst und verimpft werden muss.
Montag, 31. Mai 2021
So nicht, Herr Spahn!
Schwierig natürlich auch, auf "die Wissenschaft" zu hören, wenn sie sich solche medialen Zweikämpfe liefert wie in diesen beiden Screenshots zu sehen:
"12- bis 16-Jährige jetzt hastig zu impfen, wiegt das Politikversagen der vergangenen Monate nicht auf. Aber natürlich hofft die im Wahlkampf angekommene Politik, damit Stimmen von Eltern und Großeltern zu gewinnen. Schaut mal, wir tun doch was für die Kinder!
Digitalisierung in den Schulen, bessere Luftfilter: War uns alles zu teuer und zu aufwendig. Aber eine Impfung pushen, ehe sie vom zuständigen, unabhängigen Expertengremium bewertet wurde: Check, erledigt! Familienpolitik kann so einfach sein.
...
Es stellt sich daher die Frage, warum wir uns ein unabhängiges Gremium von Expertinnen und Experten leisten, das nach wissenschaftlichen Kriterien Nutzen und Risiken von Impfungen abwägt und Empfehlungen ausspricht, wenn wir offenbar nicht mehr auf dessen Rat hören wollen. Fragen wir künftig bei Risiken und Nebenwirkungen nicht mehr Arzt oder Apothekerin, sondern Bürgermeister oder Ministerin?"
Montag, 3. Mai 2021
Gefühlte Wahrheiten
Seltsam, in den letzten Monaten bekamen wir doch immer wieder eingebläut, dass sich sämtliche Maßnahmen bzgl. Corona erst mit einem mehrwöchigen Verzug auf den Intensivstationen bemerkbar machen können. Leuchtet ja auch ein: Inkubationszeit durchschnittlich 5-6 Tage (kann aber sogar bis zu 14 Tage betragen) und falls man dann symptomatisch erkrankt, ca. weitere 2-3 Wochen, bis man (bei schwerem Verlauf) auf der Intensivstation landet. Genauso wurde es doch immer wieder beschrieben.
Wie kann es also sein, dass die "Bundesweite Notbremse mit Ausgangssperre", die erst am 24.04. (also vor 9 Tagen) in Kraft trat, bereits jetzt Wirkung zeigen soll - siehe SPIEGEL-Meldung von heute?
"Intensivmediziner ziehen positive erste Bilanz von Bundesnotbremse
Die Ausgangssperren sind umstritten – zeigen aber nach Ansicht der Experten Wirkung: Intensivmediziner sehen einen positiven Effekt des Notbremsen-Gesetzes im Kampf gegen Corona."
Aha. Ich halte solche Schlagzeilen für nicht sehr klug, da sie nur Wasser auf die Mühlen von Verschwörungstheoretikern sind. Denn zum Einen (s.o.) kann die Ausgangssperre de facto ja noch gar keine Wirkung auf die Intensivstationen haben und zum Anderen gingen die Zahlen ja im Schnitt bereits seit dem 21.04. leicht runter - und tun das seitdem weiterhin. Für mich deutet das eher auf die Wirkung von Impfungen, milderen Temperaturen und Abschwächung innerhalb der besonders betroffenen (sogenannten "prekären") Hotspots/Infektionszentren hin.
Aber gut, wäre man an Evidenz-basierten Maßnahmen interessiert, wäre die Außengastronomie ja längst geöffnet, um Treffen in Innenräumen zu reduzieren (wie es u.a. die Niederlande, Frankreich, Belgien, Schweiz und Österreich - trotz teils wesentlich höherer Inzidenzen - tun).
Hierzulande hält man sich aber oft leider eher an "gefühlte Wahrheiten"- was betrüblicherweise auch immer wieder auf den Qualitäts-Journalismus zutrifft.
Samstag, 24. April 2021
#allesverunglimpfen
Ich finde es gruselig, dass mittlerweile jegliche öffentliche Äußerung mehrheitlich nicht mehr nach ihrem Inhalt beurteilt wird, sondern von welcher Seite sie Applaus erhält.
Sehr gut kann man das an #allesdichtmachen erkennen. In fast allen Medien, die ich gestern dazu konsumierte, gingen die Journalist*innen nicht etwa auf die Inhalte der (vormals 53) Videos ein, sondern erwähnten empört, dass diese "Beifall von Rechts" erhielten. Die Frankfurter Rundschau bezeichnete die Aktion als "platteste Propaganda im Stile rechtsdriftender Querdenker“ und führte zusätzlich in bester BILD-Hetze-Manier noch mal die Namen aller 53 Mitwirkenden auf, damit ihre Messer-wetzenden Foristen diese schon mal auf die stetig wachsende Liste der bösen Seite aufnehmen konnten, auf der auch schon Dieter Nuhr, Sahra Wagenknecht, Boris Palmer und andere "Nazis" stehen. Noch in 10 Jahren wird es dort heißen: "Liefers? Das ist doch der, der bei den Schwurbler-Videos der Coronaleugner mitgemacht hat!?"
Dass Liefers allen Ernstes danach sofort klarstellen musste, dass er nicht im Entferntesten zu den Querdenkern gehört und auch nicht die geringste Sympathie für die AfD verspürt, ist schon schlimm genug. Dass ihm das aber (siehe FR-Beitrag von S. Hebel) auch gar nichts nützte, da er sich ja trotzdem als "Brandstifter und in die Nähe von Lügenpresse-Schreiern" gibt, noch schlimmer. Aber auch der gemäßigte SPD-Politiker und WDR-Rundfunkbeirat Garrelt Duin sprang mit Schaum vorm Mund auf den donnernden Shitstorm-Express auf und forderte "die zuständigen Gremien" auf, die "Zusammenarbeit mit Liefers und Tukur schnellstens zu beenden".
Zwar löschte er seinen Tweet danach wieder, legte aber nach, dass sich Liefers und Co. klar in die Nähe von "Querdenkern und anderen Trollen" begeben hätten. Gleichzeitig beeilten sich zahlreiche andere Schauspieler*innen zu beteuern, dass sie die #allesdichtmachen-Aktion ganz ganz schlimm fänden und sich davon ganz deutlich distanzieren würden. Viele erdreisteten sich sogar, den Videos anzudichten, sie würden sich über die "80.000 an und mit Corona-Verstorbenen lustig machen" oder die "Nöte des Pflegepersonals in Kliniken verharmlosen". Ein Video nach dem anderen wurde daraufhin im Lauf des gestrigen Tages zurückgezogen und eine Entschuldigung nach der anderen wurde veröffentlicht. Ungläubig musste ich zur Kenntnis nehmen, wie Heike Makatsch es "unglaublich leid tat, dass ihr Video in die Hände von rechten Demagogen spielte".
Was ich hier stattdessen von gutem Journalismus erwartetet hätte? Differenzierung! Inhaltlich!
Wo sind eigentlich die vielen Nuancen geblieben, die es früher mal zwischen Schwarz und Weiß gab? Zum Beispiel helles Grau, kräftigeres Grau, dunkles Grau? Alles weg. Wäre hauptsächlich die (meiner Meinung nach durchaus berechtigte) Kritik geäußert worden, dass Sarkasmus und Ironie - welche in den Videos fast durchgängig als Stilmittel verwendet wurden - der Sache nicht dienlich seien und zudem oft falsch verstanden werden könnten, wäre das vollkommen in Ordnung gewesen. Aber stattdessen wurde die Kritik fast überall daraus abgeleitet, dass ein paar AfD-Heinis und Maaßen den Videos Applaus spendeten. Im Endeffekt dasselbe, was Sahra Wagenknecht aktuell mal wieder widerfährt, wenn Ausschnitte ihres neuen Buchs zitiert werden. Entweder ist man also Links (bzw. auf der politisch "richtigen" Seite) oder man ist Nazi. Entweder man findet alles toll, was unsere Regierenden an Corona-Maßnahmen verordnen oder man ist Querdenker.
Wo sind eigentlich die vielen Nuancen geblieben, die es früher mal zwischen Schwarz und Weiß gab? Zum Beispiel helles Grau, kräftigeres Grau, dunkles Grau? Alles weg. Wäre hauptsächlich die (meiner Meinung nach durchaus berechtigte) Kritik geäußert worden, dass Sarkasmus und Ironie - welche in den Videos fast durchgängig als Stilmittel verwendet wurden - der Sache nicht dienlich seien und zudem oft falsch verstanden werden könnten, wäre das vollkommen in Ordnung gewesen. Aber stattdessen wurde die Kritik fast überall daraus abgeleitet, dass ein paar AfD-Heinis und Maaßen den Videos Applaus spendeten. Im Endeffekt dasselbe, was Sahra Wagenknecht aktuell mal wieder widerfährt, wenn Ausschnitte ihres neuen Buchs zitiert werden. Entweder ist man also Links (bzw. auf der politisch "richtigen" Seite) oder man ist Nazi. Entweder man findet alles toll, was unsere Regierenden an Corona-Maßnahmen verordnen oder man ist Querdenker.
Montag, 19. April 2021
Die "Menschenmilch des stillenden Elternteils"
Nein, diese Meldung des STERN ist jetzt tatsächlich kein Scherz. Und man sollte sich auch hüten, darüber Scherze zu machen. Als Joanne K. Rowling mal zu schreiben wagte, dass es für "Menschen, die menstruieren" doch bereits einen Begriff gäbe, nämlich "Frauen", erlebte sie einen Shitstorm, der seinesgleichen suchte (siehe dazu auch dieser sehr lesenswerte EMMA-Artikel). Toleranz wird von den Toleranten nämlich auch gerne mal mit Gewalt in die Köpfe hinein geprügelt, zumindest erhielt sie zahllose entsprechende Reaktionen. Dass nebenbei auch noch ihre Bücher (z.B. aus der "Harry Potter"-Reihe) öffentlich verbrannt wurden und sich ihre Gegnerschaft noch gegenseitig dazu anstachelte und selbstgerecht ermutigte, soll auch nicht unerwähnt bleiben.
Ich dachte ja tatsächlich immer, dass es biologische Voraussetzungen gäbe, Kinder gebären und stillen zu können, hatte aber ganz vergessen, dass Stan bei Monty Pythons "Leben des Brian" ja auch "Loretta" sein wollte. Wenn eine geborene "Loretta" aber wiederum ab sofort "Stan" sein möchte, kann sie (pardon: "Er") ja selbstverständlich tatsächlich ohne jegliche OP Kinder gebären und stillen. Somit passt es ja wieder.
Es gab ja auch schon vor 2 Jahren den Fall, wo sich ein Mensch mit Hoden in kanadischen Waxing-Instituten für Frauen rasieren lassen wollte, überall abgewiesen wurde und dagegen (erfolglos) klagte.
Ich frage mich, ab wann das auch in Deutschland so geschieht, aber ganz sicher wird das unter einer Kanzlerin Baerbock schneller passieren als unter einem Kanzler Laschet oder Söder - oder was meint Ihr? Die Frage wäre allerdings, ob das oberste Priorität haben muss - und ob sich daraus Wahlempfehlungen ableiten lassen (Spoiler: Nein!).
Montag, 12. April 2021
Wenn Kopfschütteln zum Headbangen wird
Zum Fremdschämen und Kopfschütteln: Bereits vor 11 Monaten (im Mai 2020) konnte man Christian Drosten (und viele weitere Experten) sagen hören, dass eine Ansteckung mit Corona draußen/an der frischen Luft und mit 1,5 m Abstand "allenfalls eine theoretische Gefahr" darstellen würde. Stattdessen sollte man baldmöglichst in Innenräumen durch Luftreiniger/Lüftung/Abstand und (insbesondere wo all das nicht ausreichend umsetzbar sei) zusätzlich mit Masken das Ansteckungsrisiko senken: Vor allem in Kitas, Schulen und Büros.
Zudem ist ebenfalls seit letztem Sommer klar, dass nur ein umfangreiches Testen vor allem asymptomatischer Menschen die Infektionsherde und unerkannten Superspreader erkennen und isolieren kann. Karl Lauterbach wiederholte Gebetsmühlenartig immer wieder, dass man Schulen und Kitas nur öffnen dürfe, wenn mindestens 2x die Woche "verpflichtend getestet" würde.
Und was taten unsere "handelnden", verantwortlichen Politiker*innen? Sorgten sie flächendeckend für Schnelltests? Statteten sie die Schulen und Kitas mit Luftreinigern aus? Nein, natürlich nichts dergleichen. Selbst jetzt - im April 2021(!) - noch nicht. Manche erwägen aber nun stattdessen, verfassungswidrige, bundesweite Ausgangssperren einzuführen - also z.B. auch bereits vollständig Geimpften zu verbieten, ab einer bestimmten Uhrzeit das Haus für einen Spaziergang zu verlassen. Bar jeglicher Evidenz. Da dieser hilflose und gleichzeitig Allmachtsphantasien entlarvende Unsinn sowieso direkt von den entsprechenden Gerichten einkassiert werden würde: Geschenkt!
Aber ich würde mich als Verantwortlicher schämen, wenn ich diesen offenen Brief lesen müsste, der heute durch praktisch alle Medien ging und die (noch nicht einmal vollständigen) Versäumnisse der letzten 11 Monate aufzeigt. Zumal sowohl wissenschaftliche Untersuchungen als auch Beispiele aus der Praxis Bayerns und Baden Württembergs zeigten, dass die Ausgangssperre an sich den kleinstmöglichen Nutzen (wenn überhaupt) darstellen würde.
Man kann auch zusätzlich nach Frankreich und den Niederlanden (seit Mitte Dezember Lockdown mit abendlicher Ausgangssperre, trotzdem immer wieder steigende Zahlen) schauen, um zu erkennen, wie nutzlos dieser Schritt alleine wäre - und vor allem wie riskant: Denn mit solchen Aktionen verscherzt man es sich auch noch mit vielen "vernünftigen" Menschen, die immer brav alle Regeln eingehalten haben (und sich darüber hinaus sogar selbst zusätzliche Regeln auferlegten, um eine gegenseitige Ansteckung zu vermeiden) - zum Beispiel mit mir:
Hier ist meine Grenze, ich lasse mir ohne wissenschaftlich plausible Erklärung nicht vorschreiben, wann ich die Spaziergänge durchführen werde, die ich brauche, um physisch und psychisch nicht abzubauen! Und schon gar nicht, wenn dieses Verbot ausschließlich auf einem für sich allein vollkommen unaussagekräftigen Inzidenzwert basiert, der weder einer durchgängigen Teststrategie folgt, noch eine Positivquote (bzw. die Anzahl der dafür durchgeführten Tests) aufweist, noch die jeweils aktuelle Impfquote bzw. Erkranktenquote (denn ein positiver PCR-Test besagt ja nachweislich weder, ob jemand symptomatisch erkrankt ist, noch ob er infektiös ist - dafür müsste man noch den Ct-Wert bzw. die Virenlast des Testergebnisses kennen) berücksichtigt.
Und erst recht nicht, wenn die verantwortlichen Regierenden seit 1 Jahr praktisch sämtliche Hinweise und Empfehlungen ihrer sie beratenden Wissenschaftler*innen ignorieren (siehe oben und siehe "offener Brief" - und das ist ja nicht etwa der Erste) und sie den Pflegenotstand, den sie jetzt als "Grund" für ihre Maßnahmen vorgeben, selbst über Jahre fabrizierten und ignorierten! Seit Beginn der Pandemie verringerte sich die Anzahl der Pflegenden um weitere 10.000, weil sie sich das nicht mehr antun wollen und können. Bereits im Jahr 2018 fehlten aber schon 70.000 Pflegende. Und das ist auch der Grund, warum die Gesamtzahl der Intensivbetten schrumpft (denn ohne qualifiziertes Personal kann man sie nun mal nicht versorgen) und warum der aktuelle Anteil von 18% Covid-Patienten auf den Intensivstationen (Stand 13.04.2021) bei weiterem Anstieg bald zu noch größeren Problemen führen kann.
Und wenn die handelnden Personen ein wenig mehr auf Hirn statt auf Bauch setzen, unterdrücken sie eventuell ihre Söderschen Herrscherträume und denken vielleicht sogar mal darüber nach, ob es schlau ist, Menschen im Frühling ab 20 Uhr auf engstem (Innen)Raum einzusperren, anstatt ihnen zu ermöglichen, sich (sogar unter "kontrollierender Aufsicht", da mit Hygienekonzept und vorgegebenen Sitzabständen) in einen Biergarten oder sonstiges Restaurant/Café mit Außengastronomie zu setzen. Wer sich legal draußen treffen darf, macht es nämlich höchstwahrscheinlich nicht mehr illegal drinnen.
Samstag, 10. April 2021
Saskias Traumwelt
Weitere Meldungen:
„Der Schalke-Präsident bevorzugt für die nächste Champions-League-Saison ein durchgängiges KO-System gegenüber der üblichen Gruppenphase. Entscheidend sei aber, dass die Königsblauen Meister werden, sagte Werner Gegenbauer.“
„Mickie Krause bevorzugt für die Produktion seines neuen Albums Lady Gaga und Beyonce als Backgroundsängerinnen gegenüber den sonst für ihn tätigen Heulbojen. Entscheidend sei aber, dass anschließend eine Tournee durch die führenden Opernhäuser und Fußballstadien stattfinde, sagte der Entertainer.“
„Martin Semmelrogge bevorzugt bei der Verfilmung seiner Memoiren den Regisseur James Cameron gegenüber Uwe Boll. Entscheidend sei aber, dass das Buch die weltweite Nummer 1 in allen Bestsellerlisten werde, sagte der Schauspieler.“
„Peter Altmaier bevorzugt Victoria’s Secret gegenüber Triumph bei seiner künftigen Karriere als Model für Unterwäsche. Entscheidend sei aber, dass er noch ein bis zwei Kilo abnehme, sagte der Wirtschaftsminister.“
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Montag, 2. April 2018
Apple!
Wenn ich „könnte“ schreiben will, will ich nicht „könnte“ schreiben, sondern „könnte“!
Aber jedes Mal versaut mir Deine blöde Autokorrektur Grammatik und Rechtschreibung.
Dasselbe bei „müsste“, „hätte“ und „würde“. Welcher sadistische Algorithmen-Schubser macht denn daraus bitte „müsste“, „hätte“ und „würde“?
Das wurde mich wirklich mal interessieren! Dafür müss es doch einen Grund geben? Sonst konnt Ihr mich mal gern haben...
Aber jedes Mal versaut mir Deine blöde Autokorrektur Grammatik und Rechtschreibung.
Dasselbe bei „müsste“, „hätte“ und „würde“. Welcher sadistische Algorithmen-Schubser macht denn daraus bitte „müsste“, „hätte“ und „würde“?
Das wurde mich wirklich mal interessieren! Dafür müss es doch einen Grund geben? Sonst konnt Ihr mich mal gern haben...